#1

Akretos

in Eure Charraktere 28.05.2013 01:08
von Spyrobot110 • Fliegende Legende | 2.244 Beiträge | 2970 Punkte

Vorerst letzter Kandidat, aber wer weiß :-)



Name: Akretos

Alter: 27

Rasse: Worge

Geburtsort: Gilneas

Herkunft: Gilneas

Beruf: (Bürger, hatte nie einen richtigen Beruf)

Gesinnung: neutral

Aussehen:

- weißes, glänzendes Fell
- auffallende, schwarz-goldene Rüstung mit Diamanten besetzt
- schwarzer Lederfetzen um das linke Auge
- roter, langer Umhang
- 2 längliche, schwertähnliche Faustwaffen an den Armschienen befestigt

Verhalten:

- denkt oft an das alte Gilneas
- ist stolz auf sein Volk und deren Leistung
- absolut nicht rassistisch (also mal was anderes ^^)
- selbstbewusst, manchmal aber etwas zurückhaltend
- charmant und ein richtiger Gentlemen (ich weiß, mal etwas ganz feines :-) )

Besondere Anmerkungen:

- gibt sein Leben gerne aufs Spiel, um andere zu beschützen
- kämpft geschickt und ist des öfteren sehr tapfer
- ihm geht es nicht wie viele andere ums Geld, sondern um die Ehre, FÜR etwas zu kämpfen

Charstory:

Akretos war eine sehr lange Zeit nichts weiter als ein gewöhnlicher Junge mit häuslicher Pflicht. Doch er trainierte im Alter von 14 Jahren Selbstständig, Er sah ein paar Jahre später ein nettes, und ein überaus hübsches Mädchen. Er wolle sie gerne ansprechen, er traute sich nur nicht, er hat nur sie beobachtet. Später fand er heraus, dass es ein Kind, namens Amo ist. Ihm ging der Name nicht mehr aus dem Kopf, er sah, wie sie trainierte. Sie schlug mit eiserner Faust mit dem Schwert gegen die Dummys. Kein Rekrut war so geschickt mit dem Schwert, wie sie. Im Alter von 22 ist selbst Akretos der Armee beigetreten, konnte aber nicht mit ihnen kämpfen. Seine Familie ist in die dunklen Künste des Erzmagiers Arugals, dem Schöpfer des Worgenfluches eingestiegen. Weiterhin beobachte er Amo nur. Doch dann fing es an, sein erster wirklicher Kampf. In ganz Gilneas heulen Wölfe, die sich als die Worgen der Blutfänger enttarnen. Er zurück in sein Haus, ging in den Keller. Er fand eine Kiste, die ganz eigenartig leuchtet. Er macht sie auf und findet ganze Rüstungsteile mit 2 Faustwaffen. Mit einem Brief stand er auf und las ihn laut vor:“Mein lieber Sohn, ich weiß, dass wir dich im Stich gelassen haben, wir haben die dafür ein ehrwürdiges Erbe zurückgelassen. Der Vater von Genn Graumähne hat es mir als eine Belohnung für meine Dienste gegeben. Du erhälst die Ehre, sie zu tragen, in größter Not. Wir werden dich vermissen. Dein Vater. Moment...*schaut sich um und legt vorerst nur die Armschienen mit den Waffen an*komm raus, Miststück!“
Ein Worge ging frontal auf ihn los. Er hinterlaß eine Krallenspur am linken Aauge, was danach untauglich war und biss sich an verschiedenen Stellen fest, bis Akretos den Spieß umdrehte und wild um sich schlug. Der Worge fiel tot um und Akretos band sich erstmal ein schwarzes Lederband um das linke Auge. Daraufhin nahm er den kürzesten Weg nach draußen und und schaute sich um. Er hat eine offene, besonders schlimme Wunde bemerkt. Um diese Wunde versammeln sich Haare und die brennt extrem. Er suchte sich einen sicheren Platz und beobachtet die Wunde.
Akretos:“Was ist das? Die Haare verteilen sich über meine Haut. Das Vieh hat mich bestimmt vergiftet, ich werde bestimmt auch so ein Vieh. So ein Mist, heute läuft auch alles schief.“
Akretos stand auf und nahm den kürzesten Weg von Gilneas weg, kam aber erst bis Hügelland, dort machte er sich in einer Höhle breit und machte ein kleines Nickerchen. Am Morgen danach merkte er, dass er jetzt transformiert ist in ein Worge.
Akretos:“Was zum...! Scheiße, nein...was ist mit mir geschehen? Akzeptiert mich die Allianz überhaupt so? Ach ich werde es herausfinden.“
Er ging weiter nach Sturmwind, die Wachen begrüßten ihn normal.
Akretos:“Hmm...irgendwie seltsam.“
Heldenherold Tim Steinberg:“Das wir dich wie einen normalen Menschen behandeln? Ihr Gilneaner habt schließlich mehr Mut gegen die Verlassenen gezeigt, als jeder andere. Amo ist am bekanntesten, sie hat die Todesritter der schwarzen Klinge beeindruckt. Den Hochlord höchstpersönlich, und das ist eine Seltenheit. Sie reist im Land umher, weil sie typischerweise nicht viel weiß, über sich und so. Ihr Vater sei vor ihren Augen förmlich zerfleischt worden sein, aber genug von diesen Abenteuer. Viel Vergnügen in Sturmwind. Wenn ich euch einen Rat geben darf, in der Altstadt gibt es eine Taverne, wo es den besten Met Azeroths gibt.“
Akretos:“Danke für die Kurzfassung.“
Er ging durch Sturmwind und sah sich nach Amo um, ohne jegliche Spur und wird es an etlichen anderen Orten versuchen.

Ausrüstung:

Graumähnes Schulterstücke
Graumähnes Brustpanzer
Graumähnes Beinpanzerung
Graumähnes Armschienen
Graumähnes Handschuhe
2x Verzauberte Handsichel des Hauses Graumähne


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Auf zum Comic!!!

zuletzt bearbeitet 28.05.2013 01:57 | nach oben springen


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