Diesen Char habe ich von einem World of Warcraft Online Comic (http://druids.thecomicseries.com/). Ich fand Amo recht interessant und würde sie, wenn dieses RPG mal vorankommt mal auspielen, wenn ich dazu komme. Der Steckbrief ist etwas komisch aufgelistet, weil ich diesen Char auf einem privaten RP-Server nutzen will und der Char dann in einer bestimmten Vorlage erstellt werden soll, damit man es im mitgelieferten RP-Add-On gut reinschreiben kann. Werde es auch immer updaten, wenn etwas mit dem Char passiert, sprich wenn ich etwas ändern muss, was im RP mit dem geschehen ist, etc.
Wenn ihr zu bestimmten Themen nicht wirklich was versteht, googlet ese oder fragt mich.
Zum Besipiel wenn ihr gerne die Geschichte über Gilneas, die Worgen, etc. wissen möchtet, könnt ihr gerne Fragen, ich gebe auch Fragen zu den Staff-Kollegen weiter und gebe ihre Antworten weiter.

Aber jetzt Schluss mit der Einführung, kommentiert!



Name: Amo
Alter: 24
Rasse: Worgin
Herkunft: Gilneas
Beruf: ehemalige Soldatin (Schwertkämpferin), Durchreisende
Gesinnung: leicht chaotisch

Aussehen:

- Unheilig-blaue Augen
- schlichte nach hinten gelegte Haare
- schmale Figur
- schwarzes Fell/Gesicht
- ovale Kopfform und recht normal gebauter Körper
- läuft recht gerade
- tiefe Bissnarbe am Ellenbogen.

Verhalten:
- verschwindet oft in ihren Gedanken
- denkt während sie alleine ist über ihre Vergangenheit
- ist oft einsam, umsichtig und manchmal auch etwas übermütig
- kann auch mal etwas zickig werden
- redet nur mit Vertrauten über ihre Vergangenheit

Besondere Anmerkungen:

- gute Kenntnisse mit einem Zweihänder oder zwei normalen Schwertern
- besitzt Kenntnisse für die Blutkünste und und spezialisiert auf die Frostkünste
- weiß, wie man in der Wildnis zu überleben hat
- liebt es, sich knapp zu kleiden aus unerklärlichen Gründen
- erledigt ihre Feinde gerne in einer qualvollen Art
- verabscheut Religionen, respektiert aber Gläubige
- ist eher arm
- schaut sich nach jemanden um, mit dem sie ihre Gedanken teilen kann

Charstory:

Amo wurde in Gilneas geboren und wuchs auch in Gilneas auf. Sie lebte dort zwar in Einsamkeit, und wegen den Nordtorrebellierung auch teilweise in Angst, aber ihr Vater war stets an ihrer Seite. Selbst wegen des Begräbnis ihrer Mutter hat ihr Vater zu Amo gehalten. Und nicht eine Sekunde ist er von ihrer Seite gewichen. Wegen der Gefahr durch die Rebellen hat ihr Vater sie zur Ausbildung zur Schwertkämpferin geschickt. Amo`s Vater hatte in der Akademie einen guten Freund, der ihm den Schwertkampf auch beigebracht hat. Er war ein guter Mann, niemand in Gilneas konnte den Schwertkampf besser beibringen als er. Doch das war auch nötig. Sie war bis ans vorderste gefordert, wo die Worgen kamen. Ihr hat trotz des guten Trainings einfach das Training gegen bewegliche Ziele gefehlt. Amo musste nicht nur an ihre physischen Grenzen, sie durfte trotz der schier aussichtslosen Niederlage nicht in Panik geraten. Sie kamen in Massen, alles schien verloren. Genn Graumähne hatte vor, den Gefangenen Rebellen Darius Crowley zu befreien, er schickte ein paar gute Männer dorthin, während Amo, ihr Vater und der Rest die Stellung hielten. Ihr Vater schlich sich davon, natürlich ging Amo hinterher. Amo:“Wo willst du hin? Wir sollten doch Stellung halten“ Amo`s Vater:“Ich sehe es nicht ein, dass wir diesem miesen Verräter vertrauen sollen. Lieber werde ich ehrenvoll für unser Geschlecht sterben, statt mit einem Verräter in unseren Reihen kämpfen. Deine Mutter ist wegen diesem Irren gestorben, ich sehe das nicht ein. Entweder kommst du mit, oder du folgst diesem Verräter, ich werde jagen gehen.“ Amo:“Ich komme mit, aber auch nur, weil du es bist.“Sie gingen durch eine Gasse, und lassen sich vor der drohenden Gefahr nicht stören.|Der Gang wurde immer düsterer, die beiden gingen aber etwas langsamer. Amo:“Was ist das?“ Amo`s Vater:“Es sind sie, wir ziehen am besten schon mal die Klingen“ Amo und ihr Vater zogen die Schwerter, und schauten sich um. Plötzlich sprang eine kleine Gruppe aus 2 Worgen hinter sie. Sie sprangen einmal weg zu ihnen und richteten ihre Schwerter Lanzen-artig auf sie. Die Worgen sprangen hoch während Amo und ihr Vater die mit den Augen verfolgten. Dirket vor ihnen gelandet stürmten sie auf die beiden. Die beiden stürmten schlugen die beiden Worgen kaltblütig zur Seite. Amo:“Wie viele höre ich dort gerade?“ Amo`s Vater:“Ich tippe mal auf 6, hat dich mein Freund die Rücken an Rücken Taktik gelehrt?“ Amo:“In und auswendig.“ Amo`s Vater:“Jetzt wär der richtige Moment dafür.“ Sie stellten sich schnell an einer Gasse Rücken an Rücken, es ist still. Amo:“Was passiert mit uns eigentlich, nach dem man gestorben ist? Das würde ich gerne wissen.“ Amo`s Vater:“Meinst du nicht, dass das jetzt ein schlechter Zeitpunkt für diese Frage ist?Über dir!“ Amo sah einen anspringenden Worgen, den sie durchbohrte. Sie guckte dich die Leiche erst etwas an Amo:“Ich habe mich noch nie mit den Worgen auseinander gesetzt. Kann es sein, dass sie eine Seuche verbreiten, die den infizierten selbst zu einen Worgen?“ Amo`s Vater:“Ich weiß es nicht, Amo, ich weiß es nicht.“
Ein Worge schlich sich an Amo ran, ohne, dass es ihr Vater bemerkte. Der biss sich schlagartig am Arm von ihr fest. Ihr Vater reagierte schnell und schlug den Kopf vom Worgen ab. Amo`s Vater:“Ist dir etwas passiert?“ Amo:“Das Vieh hat mich gebissen. Die Wunde brennt ganz schön.“ 4 weitere Worgen sprangen ihren Vater von hinten an und schmeißen ihn auf den Boden und zerkratzten sein Gesicht. Amo schluchzte und guckte verdutzt ihren schreienden Vater an. Sie hat ihre Gedanken einfach ignoriert und rannte auf die Gruppe zu und schlug einen Worge nach dem anderen ab. Sie kniete vor ihren Vater. Amo`s Vater:“Bist du...noch da...Amo? Bitte...führe uns...s...ere Familie z...zu Stolz.“ Amo:“Werde ich machen, Vater. Ich werde schwören, das diese Biester leiden werden.“
Auf einmal hat sie einen Betäubungspfeil in den Rücken bekommen. Später ist sie dann in Acherus, der schwarzen, schwebenden Festung aufgewacht. Amo:“Was zum Teufel ist passiert. Moment, was … was ist mit mir passiert?!“
Darion Mograine:“Du bist verflucht, Amo, genau, wie es viele andere Gilneaner sind. Du bist jetzt ein Tier, wir haben dich aber schon lange beobachtet, sehr sehr lange. Wir sahen in dir eine wilde Bestie, die es nicht erwarten konnte, gegen einen richtigen Gegner zu kämpfen. Wir haben dann als kleinen Vorgeschmack die Rücken an Rücken Situation gesehen.“
Amo richtete sich auf und guckte Mograine an. Amo:“Ich war außer Kontrolle, ich wollte nicht, dass er umsonst gestorben ist. Ich hörte ihn schreien, während sie sein Gesicht zerkratzten, dazu stand ich auch noch davor, habe das alles beobachtet, schrecklich. Außerdem, wer sind sie?“ Darion Mograine:“Ich vergaß, Gilneas war ja sozusagen von der Welt abgeschnitten, ich bin Hochlord Darion Mograine, Anführer der Todesritter der schwarzen Klinge. Wir haben nach einem guten Rekruten gesucht, wie dich. Nach dem Sturm auf die Eiskronen Zitadelle mussten meine Streitkräfte und die von Firion Fordring einiges einstecken. Du wirst ein besonderer Rekrut sein.“ Amo:“Wenn ich jetzt richtig verstehe, werde ich zum Todesritter ausgebildet. Hab ich Recht?“ Darion Mograine:“Exakt, ich habe einen Vertreter für unseren ehemaligen Instrukteuren Razuvious. Er diente dem Lich König und wurde in Naxxramas in der Drachenöde besiegt.“ Amo:“Ich werde versuchen, die Ausbildung zu absolvieren.“ Darion Mograine:“Gut, siehst du den grünen Teleporter dort. Damit kommst du in die höhere, bzw. in die niedrigere Ebene von Acherus, der schwebenden Festung hier.“
Amo:“Verstehe, dann mache ich mich mal auf dem Weg. Können sie mir aber mal sagen, wieso ich mich an nichts erinnern kann?“ Darion Mograine:“Das ist die Nebenwirkung von der Wiedererweckung. Aber die Gefühle, das Leid bleibt am Todesritter hängen. Dafür verbreitet er genauso viel Leid.“ Amo ging ohne weitere Wörter in den Teleporter und kam in eine große Halle. Der Vertreter hat Amo gleich abgefangen. Vertreter:“Du willst also Todesritter werden. Also dann mal los. Ein Todesritter ist nutzlos ohne seine Runenklinge. Deine erste Aufgabe wird daher sein, ein beliebiges Schwert zu einer Runenklinge zu machen, das macht du bei einer Runenschmiede. Dort liegt ein etwas älteres Buch, eine kleine Beschreibung für deinen Weg als Todesritters. Ist aber noch etwas älter.“ Amo:“Klingt ja einfach.“ Sie ging sofort zu einer Runenschmiede und suchte das Buch. Sie fand es, nahm es las es laut vor. Amo:“Das hier ist meine Runenklinge: Es gibt viele andere wie sie, aber diese hier ist meine.Von Lady BlaumeuxSeid gegrüßt, Todesritter. Instrukteur Razuvious hat sicherlich bereits damit angefangen, Euch zu lehren, was es heißt, ein Todesritter zu sein. Gestattet mir, Eure Ausbildung damit einzuleiten, Euch zu lehren, was womöglich der größte Schatz im Besitz eines Todesritters ist: die Runenklinge.Ohne Eure führende Hand ist Eure Runenklinge nur eine leere Hülle. Voneinander getrennt seid Ihr beide nur zwei zerbrochene Einheiten, schwach und kraftlos. Solltet Ihr jemals keine Runenklinge bei Euch tragen, so wisset, dass es Eure einzige Aufgabe sein wird, in höchster Eile eine andere in Euren Besitz zu bringen.Als ein Todesritter wird all Euer Wille durch Eure Runenklinge auf jene übertragen, die es wagen, sich dem Lichkönig zu widersetzen. Denn nur Ihr seid das Medium, durch welches sich der Wille des Lichkönigs manifestiert, und so ist Eure Runenklinge das Instrument, das Euch die Ehre gewährt, seine Autorität durchzusetzen. Wisset die Prinzipien dieser Autorität:1. Mit Euch vereint wandelt sich Eure Runenklinge zu einer Verlängerung Eures Körpers. Und Euer Körper gehört dem Lichkönig.2. Seid Ihr eins, wird Eure Runenklinge zur körperlichen Manifestation Eures Willens. Und Euer Wille ist der des Lichkönigs. 3. Im Bunde mit Euch wird Eure Runenklinge die Ader, durch die der Tod selbst in Eure Seele fließt. Und Eure Seele hat den Willen des Lichkönigs auszuführen.Im Verlauf Eurer Ausbildung werdet Ihr Euch möglicherweise gezwungen sehen, Euch unterschiedlichsten, für unsereins verfügbaren Disziplinen zu widmen. Diesbezüglich kann ich Euch nur sagen, dass sie alle des Studiums wert sind. Manche von ihnen auf Kosten anderer zu vernachlässigen, zeugt von törichtem Stolz, der andere, weniger vielversprechende Todesritter in der Schlacht das Leben gekostet hat.Vermutlich werden einige von Euch bald Eure Runenklingen für ein ausnehmend mächtiges Objekt halten, das Euren Zorn kanalisiert. Doch dies genügt nicht. Ihr dürft keinesfalls davon ausgehen, dass Eure Runenklinge nichts weiter als ein simples Mittel zur Fokussierung des Geistes ist. Sie ist vielmehr als das. Die Mächtigsten unserer Art waren in der Lage, die Macht ihrer Klinge allein durch die Kraft ihres Willens zu befehligen. Sie kämpfen gemeinsam als ein vereinter Geist und Körper und mit dem Verlangen, jeden zu zerschmettern, der töricht genug ist, sich ihnen in den Weg zu stellen.Andere mögen feststellen, dass ihre Klinge überaus eifrig reagiert, sobald sie von der Macht eines eisigen Hauchs erfüllt ist. Auf diese Weise vermögen selbst die schärfsten Runenklingen, noch mächtiger zu werden. Die gleiche Macht, die unsere glorreiche Zitadelle von Eiskrone durchdringt, steht unter Eurem Befehl, Todesritter. Solltet Ihr beschließen, diese Disziplin zu meistern, wird es für Eure Feinde kein Entkommen geben, da aufgrund der eisigen Kälte all ihre Bewegungen verlangsamt, ja völlig unterbunden werden.Wieder andere finden ihre wahre Begabung möglicherweise darin, die Macht ihrer Klingen dazu zu nutzen, ihren Feinden Krankheit und Seuche zu bringen. Dies ist ebenfalls eine einzigartige Besonderheit unserer Art und würdig, weiter verfolgt zu werden. Die mächtigste Verteidigung mag zuerst undurchdringlich erscheinen, doch in jeder Abwehr steckt die Schwäche des zuVerteidigenden. Vergesst niemals, Todesritter, dass es keine Armee, sondern eine Seuche war, die Lordaerons Untergang herbeiführte.“ Sie schmiss das Buch zur Seite und suchte sich ein elegantes Langschwert aus. Sie ging sofort wieder zum Vertreter und gab zur Kontrolle das Schwert bei ihm ab. Vertreter:“Du wirst eine sehr gute Schülerin sein. Ihr Gilneaner seid ja doch nicht von der schlechten Partie, aber lass das ruhig meine Sorge sein. Ich bin hier schließlich der Lehrer, und du die Schülerin. Hier hast du ein Buch über das Runen schmieden, du wirst jetzt eine beliebige Rune auf die Runenklinge machen. Triff mich danach in der Mitte, wir werden einen passenden Duellanten für dich finden.“ Amo nahm das Buch entgegen, ging wieder zur Runenschmiede und verzauberte das Schwert mit einer Frost-Verzauberung. Sie las, während sie Richtung Mitte geht, etwas weiter, wo steht, wie der Runenkampf funktioniert. Sie schlug das Buch zu, schmeißte es aus den Boden und nahm das Schwert in die Hand und sah ihr Spiegelbild an. Vertreter:“Du da! Komm her, du wirst gegen meine Schülerin antreten.“ Duellant:“Ich kann doch keine Frau schlagen...“ Vertreter:“Du wirst es tuen, ansonsten werden dich Qualen erwarten.“ Der etwas nervöse Duellant holt sich seine Ausrüstung und stellte sich Amo gegenüber. Amo:“Das wird dein letzter Kampf.“ Amo begann sofort an, sich auf ihn zu stürzen, kurz vor ihm sprang sie hoch. Er guckte nur zu. Amo schlug dann ganz hinterhältig zu, was ihn sofort tötete. Der Vertreter applaudierte. Vertreter:“Ich bin über deine Fortschritte erfreut, du bist wie der eiskalte Zorn höchstpersönlich. Hinterhältig, mächtig, intelligent und flexibel. Du bist meine beste Schülerin, die ich je hatte. Ein Kampf hatte hier mal ½ Stunden gedauert, ist aber nicht so wichtig. Ich kann dich nun mit einer Aufgabe vertraut machen, die oberste Priorität hat. Wir haben Scharlachrote wieder einmal entdeckt, obwohl wir ihnen gezeigt haben, dass das hier unser Territorium ist. Nehmt einen Knochengreif zur Todesbresche und guckt euch dort unten um.“ Amo:“Werde ich machen, ist das ein verdeckter Auftrag.“ Vertreter:“Exakt, nicht Darion, noch sonst wer sollte vom Auftrag erfahren. Wir müssen daher so tun, als ob wir nichts mit dem Auftrag geplant haben.Ich werde dann aber Darion davon berichten, falls du Erfolg haben wirst. Jetzt verbreite unseren Namen, lass die Scharlachroten leiden, wie du es einst tats!“ Amo begab sich gemütlich zu einem Knochengreif und ließ sich nach unten zur Todesbresche fliegen. Es war sehr still, sie ging erstmal den verfaulten Gestank nach. Sie krabbelte einen kleinen Hügel hoch, so dass sie nicht gesehen werden konnte. Da erkannte sie einen kleinen Scharlachroten Außenposten. Amo:“Na siehe mal einer an. Wie Schweine vorm schlachten. Ich werde denen Tod und Verderben bringen. Sie haben bestimmt vor, Acherus zu bombardieren, sie haben ein großes Lager mit Sprengstoff. Hätten sie es zumindest versteckt, hätte ich keine Möglichkeit, ihren Außenposten zu vernichten, nun denn. 13 Scharlachrote, sind mir ein paar zu viele, Ablenkung ist meine Waffe. Na was haben wir denn hier? Ein paar Wufbomben, wenn ich eine an den Balken dort hinten werfe, könnte ich mir schon einmal 4 Scharlachrote ersparen.“ Sie nahm die Wurfbomben und zündete sie und warf eine an den Balken und eine schon einmal Richtung Sprengstoff. Sie gingen hoch, mit dem Sprengstoff und der Außenposten brach zusammen, und mit ihm 7 Scharlachrote. Scharlachroter Soldat:“Komm heraus, Todesritter.“ Amo sprang hinter ihn und enthauptet ihn und hält seinen Kopf in der rechten Hand. Amo:“Wenn ihr euch nicht ergebt, wird euch das gleiche Schicksal ergehen. Andersrum werdet ihr normal exekutiert. Eure Entscheidung, Scharlachrote Schweine.“ Sie legten ihre Waffen runter, Amo`s Lehrer hat den Knall gehört und war schon bei Amo. Vertreter:“Gut gemacht, wir bringen sie zur Todesbresche und exekutieren sie schon dort.“ Sie gingen zur Todesbresche, Amo kümmerte sich um die Scharlachroten. Als sie dort angekommen sind, wurden sie in einer Reihe aufgestellt. Vertreter:“Amo, dir gebührt die Ehre, sie zur Rechenschaft zu ziehen, du hast heute großes vollbracht.“ Amo:“So sei es.“ Sie nahm ihr Schwert, guckte sich den ersten gründlich an durchbohrte ihn brutal und warf ihn zur Seite. Das gleiche machte sie mit den anderen. Vertreter:“Der Hochlord wartet, Amo. Die Spuks schmeißen die Leichen auf den Leichenhaufen, daraus machen wir dann Monstrositäten.“ Amo:“Gut gut, dann wollen wir mal ihn nicht warten lassen.“ Sie flogen mit Knochengreifen wieder hoch zur Festung und gingen zu Hochlord Darion Mograine. Die beiden knieten vor ihm. Hochlord Darion Mograine:“Ihr habt mir was zu berichten? Amo auch? Kaum erster Tag, schon richtig ackern?“ Die beiden standen auf. Vertreter:“Eigentlich ist es nur sie.“ Hochlord Darion Mograine:“Ich bin erstaunt, dann lass mal hören.“ Amo:“Es waren Scharlachrote, Scharlachrote! Sie hatten sich eine verdeckte und gut geschützte Basis gebaut.“ Hochlord Darion Mograine:“Was heißt hier hatten?“ Amo:“Nun ja, da waren ein paar Scharlachrote so schlau haben den Sprengstoff, den sie warscheinlich dann für Bomber benutzen wollten, im Zentrum des Lagers platziert. Habe auch ein paar Wurfbomben gefunden, die habe ich mal geworfen und was danach geschah, kann man sich wohl vorstellen. Dann meinten sie auch noch, sich gegen meinen Willen zu stellen. Habe einfach mal so ganz spontan einen Scharlachrote geköpft und seinen Kopf hochgehalten. Habe dem Rest einen kaltblütigen Tod oder eine schnelle Hinrichtung angeboten. Haben sich natürlich für die Hinrichtung entschieden.“ Hochlord Darion Mograine:“Ich war noch nie so gespannt darauf, einen Bericht anzuhören. Du hast mir einen guten, SEHR guten Schüler gezeigt, Amo. Außerdem hast du eine mögliche Bedrohung für uns ausgeschaltet. Du bist ein sehr guter Schüler.“ Amo:“Danke. Ich würde gerne erst einmal etwas durch die Lande reisen. Ich würde dann meine Fähigkeiten mal kennenlernen und versuchen mich zu finden. Auch wenn ich jetzt anscheinend eine kaltblütige, gefühlslose Tötungsmaschine bin, würde ich gerne Bekannte von meinem Vater oder grundsätzlich Verwandte finden. Ich will wieder eine Identität haben.“ Hochlord Darion Mograine:“Ich schätze, jeder hier hat so ein Problem in der Familie, bei mir war es auch mein Vater. Du hast aber gesehen, wie er gestorben ist, jeder Todesritter hat seine Qual. Aber bevor du gehst, ich habe noch etwas für dich.“ Er kramte eine längliche Schatulle raus und warf sie Amo zu. Sie machte es auf. Amo:“Was ist das für eine Klinge?“ Hochlord Darion Mograine:“Eine Spukklinge, als Belohnung, dass du uns schon jetzt so große Dienste geleistet hast. Und jetzt hinfort mit dir, du hast schließlich noch einiges zu tun.“ Amo:“Ich bedanke mich noch einmal bei euch. Wenn ich nach weiterer Ausbildung trachte, werde ich kommen. Oder falls ihr mich braucht, ihr könnt ja nach mir suchen.“ Sie ging dann einfach nichtsahnend Richtung Süden nach Goldhain und setzte sich täglich dahin und überlegte sich: Was wird aus mir? Sie ging am nächsten Tag nach Sturmwind und begann ihre Such nach Bekannten dort. Amo:“Ich probier am besten mal mein Glück im Zwergen-Distrikt. Die Wache sagte, dass sich dort auch andere als nur Zwerge aufhalten.“ Sie war auf dem Weg zum Zwergen-Distrikt. Sie guckte bei Ankunft sich um doch sah niemanden, die sie kannte, sie drehte sich um und ging weiter. ???:“Amo? Bist du das?“ Eine ältere Menschenfrau kam auf Amo zu? Amo:“Ich bin nur solange Amo wie du meinst. Wer bist du denn?“ ???:“Ich bins, Katrina, deine Großmutter. Komm in mein Haus, dann können wir in Ruhe reden.“
Amo:“Wenn du meinst?“ Die beiden gingen in die Altstadt, wo Katrina ihr Haus hat wo sie rein gingen und sich an den Esstisch setzten. Katrina:“Du bist ganz unterkühlt, ich hol dir einen Tee.“ Amo:“Lass gut sein, das ist meine normale Wärme.“ Katrina:“Jetzt erzähl mal, was zieht dich hierher. Und wieso bist du jetzt ein Biest mit eigenem Willen?“ Amo:“Frag meinen toten Vater, frag die ganzen Worgen die Gilneaner abgeschlachtet haben. Ihretwegen ist mein Vater tot, Gilneas verwüstet und ich eine Bestie! Ich will nicht mehr darüber reden. Zusätzlich wurde ich auch noch zum Todesritter ausgebildet. Dank ihnen bin ich noch am Leben. Jedenfalls wurde ich von einem Worgen gebissen und infiziert. Den eigenen Willen habe ich wohl von den Todesrittern bekommen, die mich ausbildeten.“ Katrina:“Ich verstehe, dass du deinen Vater rächen willst. Da hilft aber kein schluchzen, du musst kämpfen! Wie es viele es schon gemacht haben.“ Amo:“Ich will mich erst wieder finden, ich kann mich nur noch an Tote, meinen Vater und dem verwüsteten Gilneas erinnern.“ Katrina:“So ist das, achso. Nun ja, du warst sehr klug, trotzdem aber ganz schön wild, vorallem aber reizend schön. Ich muss aber sagen, das wölfische Aussehen passt dir. Siehst wie in deinen besten Tagen aus, damals. Das waren noch Zeiten.“ Amo:“Ich will nicht von damals sprechen. Das erinnert mich an Gilneas, es war ein sehr schönes Land, hatten zwar recht düsteres Wetter, aber wir hatten eine recht schöne Zeit. Ich gehe erstmal wieder. Ich bedanke mich ganz herzlich bei dir, dass du mir geholfen mich zum Teil zu finden.“ Katrina:“Immer gerne, stell nichts dummes an.“ Amo:“Werde ich schon nicht schaffen.“ Amo ging raus machte wieder ihre tägliche Runde. Nach inzwischen 3 Jahren Suche ´gab sie auf und erkannte, dass Azeroth schon dafür gerüstet ist, das All zu bereisen. Sie wollte etwas studieren, was es nicht auf Azeroth gibt. Sie ging auf Typhon, ein Jungelplanet mit friedlebenden Kreaturen und mäßigen Kolonien, außerdem eine riesige Universität.

Ausrüstung:

Spukklinge
Blutbespritzte Gelenkbänder
Blutbespritzte Sabatons
Blutbespritzte Schärpe
Blutbespritzte Handschuhe
Blutbespritzter Übermantel
Blutbespritzter Lendenschutz

/update

Story erweitert
Neues farbig gemacht

Ich will nur damit drauf hinweisen, dass der Char aktualisiert wurde, mehr nicht

/update

Story erweitert (Sry, dass ich das etwas öfter poste, sie können sich nicht entscheiden, ob der Char jetzt auf dem Server gespielt werden kann -.-)

Dort ist sie auch meiner
Sie kontrollieren nur auf Befolgung der Charstory-Vorlage

Natürlich auch, ob die Lore nach dem Original von Blizzard eingehalten wurde.
Das zum Beispiel eine 21jährige in Gilneas lebt und aus Sturmwind kommt.
Der Graumähnenwall wurde schon vor Sturmwind errichtet, von daher passt das nicht.